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Der Smoker
Der Smoker
Ein Barbecue-Smoker ist ein holzbefeuerter Ofen, in dem Speisen im heissen Rauch gegart oder geräuchert werden. Der Smoker ist das typische Zubereitungsgerät beim Barbecue. Anders als beim Grillen liegen die Speisen nicht direkt über der Glut oder dem Feuer.
Kleine History
Der Begriff Barbecue stammt ursprünglich von den Kreolen, welche die Technik auf das amerikanische Festland brachten. Genau genommen wurde damit gewürztes Fleisch benannt, wann allerdings das Würzen begann, ist nicht ganz sicher bestimmbar, aber sicherlich wurde es durch die Kreolen beeinflusst und durch die Cajuns langsam nach Texas gebracht.
Der Begriff Barbecue stammt ursprünglich von den Kreolen, welche die Technik auf das amerikanische Festland brachten. Genau genommen wurde damit gewürztes Fleisch benannt, wann allerdings das Würzen begann, ist nicht ganz sicher bestimmbar, aber sicherlich wurde es durch die Kreolen beeinflusst und durch die Cajuns langsam nach Texas gebracht.
Nach dem sich die Zubereitungsart in der Erdgrube etabliert hatte, wurden speziell in den Südstaaten der USA bald andere Techniken ausprobiert und praktiziert, unter anderem aus Rohren von Pipelines oder sogar umgedrehte Stahlbadewannen. Mit der Zeit entwickelten sich verschiedenste holz- oder holzkohlebefeuerte Geräte zur Barbecue Zubereitung, die fast ausnahmslos aus kostenfreien oder kostengünstigen Abfall- und Restmaterialien gebaut wurden.
Diese Idee spiegelt sich heute noch im Bau des Smokers, welche üblicherweise aus 6.5mm Stahlrohren in Handarbeit geschweisst werden. Damit der Smoker optimal funktioniert, müssen die einzelnen Komponenten wie Feuerbox, Garkammer und Rauchkammer exakt aufeinander abgestimmt sein. Darin unterscheiden sich die günstigeren Geräte von den professionellen Ausführungen, welche mehrere tausend Franken kosten.
Diese Idee spiegelt sich heute noch im Bau des Smokers, welche üblicherweise aus 6.5mm Stahlrohren in Handarbeit geschweisst werden. Damit der Smoker optimal funktioniert, müssen die einzelnen Komponenten wie Feuerbox, Garkammer und Rauchkammer exakt aufeinander abgestimmt sein. Darin unterscheiden sich die günstigeren Geräte von den professionellen Ausführungen, welche mehrere tausend Franken kosten.